.

Die TheaterBox versteht sich als Sprungbrett zum lustvollen Theaterspiel: unsere theaterpädagogischen Materialien animieren zum Lesen und freien Wiedergeben, Freies Sprechen macht Freude, Textlernen wird ganz leicht. Passend dazu bieten wir auch Stücke für Junges Theater ab 6 Jahren an.

THEATERBOX

Theater fördert viele Talente

 

LESEPROBE und Grundinfo

 

Mia - Ich krieg euch alle!

Von Christina Jonke - Jugenddrama für Schultheater
(für SpielerInnen ab 13 Jahren)

© Christina Jonke



Inhalt:
Nach einem Selbstmordversuch landet Alexandra im Krankenhaus. Sie blockt jede Hilfe ab. Nach und nach erfährt man, was zu ihrer Verzweiflungstat geführt hat: Extremes Mobbing der SchulkollegInnen, der Vertrauensbruch eines vermeintlichen Online-Freundes und der Eindruck, von der vielbeschäftigten Mutter im Stich gelassen worden zu sein. Erst als die junge Assistentin Bella von ihrem eigenen Suizidversuch erzählt, findet sie Zugang zu Alexandra und kann ihr Mut zusprechen, um aus dem Kreislauf der Verzweiflung auszusteigen. Doch so leicht sind die erlittenen Verletzungen nicht abzuschütteln.


Figuren:
Alexandra = Mia, Mädchen (14 – 17 Jahre)
- Mutter
- Psychologin
- Bella, Assistentin
- Nele, Pflegehelferin
- Rose, Schulkollegin
- Alice, Schulkollegin
- Jacky, Schulkollegin
- Lehrerin
(für männliche Darsteller sind minimale Adaptierungen nötig)

Ort: Zimmer in einer Klinik für seelische Gesundheit
Dauer: cirka 60 min

Für die Videosequenzen reichen Handyvideos vollkommen aus, die mittels Beamer an eine Wand gespielt werden. Im Zentrum der Bühne steht ein Krankenbett, außerdem gibt es noch einen Tisch, drei Stühle. Es gibt eine Tür, ein Fenster. Man hört Punk-Rock. Alexandra sitzt im Schneidersitz am Boden und wippt unablässig vor und zurück, ihren Blick ins Leere gerichtet. Die Tür wird einen Spalt breit geöffnet. Mutter schaut herein, entdeckt Alexandra und eilt zu ihr hin. Alexandra bleibt in ihrer Welt gefangen. Mutter hockt sich zu ihr, streichelt ihr über die Wange. (Musik aus.)

Mutter: Alexandra! (Alexandra reagiert nicht) Alexandra! Warum hast du das gemacht? ...Es gibt doch gar keinen Grund so etwas zu tun! Es fehlt dir doch an nichts. Ich erfüll dir doch jeden Wunsch, ich arbeite zwölf oft vierzehn Stunden am Tag – nur damit wir es gut haben, du alles hast, was du brauchst ... und du? Du .... Schau mich an! Bitte! Schau mich an, Alexandra....

Bella kommt herein, hat ein elektronisches Tablet mit. Alexandra steht auf und wirft sich auf das Bett, zieht die Decke über den Kopf.

Bella: Geben Sie Ihrer Tochter etwas Zeit! Sie kämpft mit einer sehr schwierigen Situation.

Mutter: Zeit? Aber man muss ihr doch helfen! Ich will doch nur das Beste für meine Kleine. Sie ist alles was ich noch habe! Außer meiner Arbeit und Alexandra habe ich doch nichts, was mir wirklich etwas bedeutet. Ich gebe wirklich mein Bestes um ihr eine gute Mutter zusein und jetzt das! Natürlich hab ich nicht viel Zeit, aber als Alleinerzieherin muss ich eben arbeiten und so ist alexandra auch viel allein.

Bella: Machen Sie sich keine Vorwürfe, Ihrer Tochter wird es bald schon besser gehen. Haben Sie einfach ein wenig Geduld!

Mutter: Glauben Sie? Ich weiß ja, dass sie hier in guten Händen ist, aber als Mutter möchte ich natürlich, dass sie so schnell wie möglich wieder gesund wird. Auch wenn sie ja nicht wirklich krank ist. Ach, ich weiß auch nicht. Ich... ich fühle mich so hilflos. Und gerade als Mutter soll man das ja nicht sein... [ihr Telefon klingelt. Sie schaut auf das Display] Entschuldigung, ich muss kurz telefonieren, es ist wirklich wichtig!

Bella nickt und als die Mutter sich abwendet, nimmt sie ihr Tablet zur Hand, sucht Alexandras Kartei, tippt etwas hinein. Nur wenig später beendet die Mutter das Telefonat und wendet sich wieder der Assistentin zu.

Mutter: Entschuldigen Sie! Die Arbeit... Sie sagten, dass ich nun Geduld haben müsse... Das heißt doch wahrscheinlich auch, dass ich im Augenblick hier nichts tun kann, oder? Ich müsste nämlich dringend weg. Mein Chef ...

Bella: Ja. Natürlich. Wir kümmern uns schon um Ihre Tochter.

Mutter: Ich komme sooft es geht, wirklich.

Bella: Sicher.

Mutter: Also dann. (Sie schlägt die Decke von Alexandras Bett ein wenig zurück. Alexandra dreht sich weg.) Ciao Alex. Ich komme morgen wieder. Vielleicht. Sonst übermorgen. Schatz, ja?

Bella: In Ordnung. Falls etwas sein sollte, kontaktiere ich Sie.

Mutter: Ja. Danke. (Mutter eilt hinaus.)

Bella: Auf Wiedersehen Frau Eisner.

Die Mutter verlässt das Zimmer und Bella geht zum Bett der Patientin. Noch immer versteckt sich das Mädchen unter ihrer sicheren Hülle.

Bella: Alexandra? Ich brauch da ein paar Informationen von dir. Komm doch bitte unter der Decke hervor, damit wir miteinander reden können.

Die Pflegehelferin kommt mit einem Tablett mit Essen herein.


Pflegehelferin: Alexandra Eisner?

Bella nickt. Alexandra schaut vorsichtig unter der Decke hervor. Die Pflegehelferin stellt das Essen auf den Tisch.


Pflegehelferin (laut): Nudelsuppe, Wienerschnitzel, Pommes und ... als Nachspeise Topfennockerl mit Himbeersausce! Sehr zu empfehlen! Guten appetit.
(Mit einem verschwörerischen Blick zu Bella geht sie hinaus)

Bella: Danke Nele! (zu Alexandra) Na? Interessiert?

Kleine Pause in der sich Bella und Alexandra wortlos ansehen. Bella geht zum Tisch, holt das Tablett mit dem Essen und stellt es auf das Nachtkästchen.

Bella: Ich lass dich jetzt einmal in Ruhe und du isst etwas. Danach sehen wir weiter. Wenn du nichts isst, wird die Welt auch nicht besser, weißt du.
(geht ein paar Schritte zur Tür) Alexandra starrt auf das Tablett.

Bella: Ich weiß, es geht dir nicht gut.

Alexandra starrt weiter das Tablett an.

Bella (wieder näher kommend): Ok. Alleine essen ist öd. Was hältst du davon, wenn wir gemeinsam essen? Nudelsuppe ist zwar nicht meine Lieblingssuppe, aber so ein Schnitzel....

Alexandra wirft die Decke von sich, wischt das Essenstablett mit einer wilden Handbewegung zu Boden, kehrt Bella, wieder liegend, den Rücken zu und versteckt sich wieder unter der Decke.

Bella: Schade.

Bella setzt sich an den Bettrand. Legt sanft die Hand an die Stelle, wo sie Alexandras Schulter vermutet.

Bella: Du wirst es nicht glauben, aber ich kann deinen Zorn verstehen. Es ist schwer für ein Mädchen deines Alters so viel allein zu sein. Du denkst deine Mutter liebt dich nicht. Niemand liebt dich. Aber das stimmt nicht. Ich glaube das nicht. Deine Mutter war doch gerade da. Sie macht sich Sorgen, ist in Gedanken immer bei dir!
Kleine Pause.
Na gut. Du willst deine Ruhe. Akzeptiert. Ich lege dir hier einen Fragebogen hin. Sei bitte so nett und fülle ihn noch heute aus.

Sie wartet noch einen Moment. Alexandra zeigt keine Reaktion.

Bella: Wenn du mich brauchst, dann klingle einfach nach mir, jederzeit (ab).

Alexandra (setzt sich im Bett auf): Fuck! (Ein Zettel fällt aus dem Bett zu Boden. Alexandra bemerkt es und hebt ihn auf. Sie liest):
Fuck! Fuck! Fuck!.... (sie schreit): Ahhhh .... Ahhhh

Die Tür geht auf. Die Psychologin und Bella kommen herein.

Psychologin: Alexandra? Alexandra Eisner?

Bella versucht Alexandra zu beruhigen. Die Psychologin stellt einen DVD-Player auf den Tisch und filmt Alexandra mit dem Handy.

Psychologin: Bella, lass mich bitte mit Alexandra alleine.

Bella geht. Alexandra zieht sich wieder die Decke über den Kopf.

Psychologin: Meine liebe Alexandra, wenn wir dir hier helfen sollen, musst du schon auch ein bisschen mitarbeiten. Ich werde nun alles, was hier passiert mitfilmen.

Sie schaltet den DVD-Player ein. Leise, ruhige Musik erklingt. Die ärztin nimmt sich einen Stuhl und setzt sich an Alexandras Bett. Kurz nur Musik. Alexandra legt die Decke ab und schaut die Psychologin an.

Psychologin: Du kannst mir vertrauen, Alexandra. Ich will dir helfen wieder gesund zu werden, will dir helfen, einen neuen Start in ein besseres Leben zu wagen. Aber dazu musst auch du mithelfen. Ich werde warten, warten bis du bereit bist und dich mir anvertrauen kannst. Mir erzählen kannst, was dich so verzweifeln hat lassen. Lass dir Zeit. Wir haben hier alle Zeit der Welt.

Nur Musik.

Alexandra (im Rhythmus der Musik): Als ich noch klein war, da bin ich oft mit meinem Vater auf den Jahrmarkt gegangen. Mit seinem tod habe ich aufgehört dorthin zu gehen. Aber ich habe all die Erinnerungen, all die gemeinsamen Unternehmungen in ein Buch geschrieben und es unter der alten Linde bei unserem Lieblingsplatz vergraben, so wird er ewig bei mir sein.

Die Psychologin kontrolliert, ob die Aufnahme funktioniert.

Alexandra: Meine Mutter hat sich nach Vaters Tod immer mehr in die Arbeit gestürzt und mich mit meinem Kummer allein gelassen. Ich hab mich daran gewöhnt. Schlimm ist es nur in der Schule. Ich hasse es dorthin zu gehen. Ich habe Angst...

kurze Pause...


1. Videosequenz (Selbstmord)

Video 1: Selbstmord

Szene 1 In der Schule

Alice, Rose und Jacky tratschen am Gang. Alexandra geht vorbei. Alice filmt sie.

Rose: Schaut euch die da an. Was hast du denn da an, Mädchen?

(Alexandra bleibt stehen und schaut sich an)


Jacky: Hast du deine Klamotten aus dem Caritas-Container geklaut, oder was?

(Alexandra steht regungslos da, Tränen in den Augen)

Alice: Oh, oh! Seht sie euch an. So hilflos, so verletzlich!

Rose und Jacky lachen laut.

Alice (zu Alexandra): Was willst du jetzt machen? Weinen? Zu deiner Mama nach Hause rennen? Oder willst du zu deinen “Freund” gehen? UPPS, du hast ja gar keinen. Und sogar YouTube weiß es!

Rose, Jacky und Alice lachen gemein. Alexandra läuft weg.


Szene 2

Zu Hause in der Küche. Alexandra kramt wild in einer Schublade, die voller Medikamete ist. Sie nimmt ein Päckchen, entnimmt alle darin enthaltenen Blister und drückt die Tabletten der reihe nach in ein Glas. Dann gibt sie wasser dazu, nimmt einen Löffel und rührt um. Sie nimmt zwei Schlucke und verzieht angeeckelt das Gesicht. Sie unterdrückt einen Würgereiz. Sie trinkt das Glas aus und setzt sich auf den Boden. Mutter kommt nach Hause, bemerkt nicht, was los ist.

Mutter: Hej, Alex. wie geht´s? Alles klar? Keine Antwort. Mutter schaut in den Kühlschrank. Mutter: Oh je. Nicht viel da. Ich hatte leider keine Zeit zum Einkaufen. Eigentlich hättest ja du etwas holen sollen ... ich hab dir den Einkaufszettel auf den Tisch gelegt. Wieso sitzt du eigentlich da auf dem Boden herum?

Sie schaut zu Alex. Sie entdeckt das Glas. Sie nimmt das Glas.


Mutter: Alexandra! Was hast du denn da getrunken. Sie riecht am Glas, kostet mit dem Finger, verzieht das Gesicht.

Mutter: Alex!

Alexandra schaut ihre Mutter an. Mutter nimmt fahrig ihr Handy aus der Tasche und wählt.


Mutter: Hallo? Notruf. Ja, bitte schnell einen Notarzt in die Neckheimstraße 12. schnell. Meine Tochter!

Video Ende



Alexandra: Ich habe keinen Ausweg gewusst, was hätte ich tun sollen, wie mich richtig verhalten? Meine Mutter hätte mir nicht zugehört! Keine Zeit. Zuviel Stress. Ein anderes Mal. Muss das jetzt sein, Schätzchen – oder so ähnlich...

Kleine Pause ... Alexandra und die Psychologin sehen sich in die Augen...

Alexandra (schreit plötzlich): Und Sie? Hören SIE überhaupt zu. Oder geht es Ihnen hier nur ums Filmen. Haben Sie NICHTS zu sagen? Zu der ganzen Scheiße? Nichts? (äfft den Tonfall der ärztin nach): du musst schon auch ein bisschen mithelfen!

Die Psychologin (leuchtet Alexandra mit einer Taschenlampe in die Augen): Natürlich höre ich dir zu, Alexandra. Es ist wichtig, dass du einmal redest. über alles redest, dir Luft machst, weißt du. Es ist nicht so wichtig, was ICH dazu sage. Wichtig ist, dass ich dir zuhöre.

Alexandra: Ach ja? Ich dachte SIE wollen mir helfen, helfen meine Erlebnisse zu verarbeiten und diesem Teufelskreis zu entkommen, helfen ein normales Leben zu finden. Und jetzt soll ich alles alleine machen? Danke!!! Das habe ich zu Hause schon. Dazu brauche ich keine Psycho-Tante. Das sind Sie doch, oder?

Voller Wut und Hass steht das Mädchen auf und stellt sich mit dem Gesicht an die Wand, beginnt zu schreien und kniet auf den Boden und wippt mit der Musik, die im Hintergrund noch immer spielt.

Psychologin: Du bist nicht allein mit deinem Kummer, Alexandra. Du wirst sehen, in ein paar Tagen sieht die Welt wieder ganz anders aus. Gemeinsam werden wir es schaffen, dass du es wieder schön findst am Leben zu sein, neue Freunde kennenzulernen, dich vielleicht zu verlieben oder einfach nur shoppen zu gehen!

Wie in einem Rausch wippt Alexandra hin und her, ohne jemanden im Raum wahrzunehmen. Bella kommt herin, die Psychologin packt ihre Sachen zusammen und geht. Der DVD-Player bleibt stehen.


2.Videosequenz (Mobbing)

Video 2:

Mobbing Szene 1

Im Computerraum in der Schule. Jacky, Rose und Alice sitzen bei einem Computerplatz zusammen, kichern.

Rose: Schaut einmal, da. Was sagt ihr zu diesem außerordentlich gelungenen Profil? Cool, oder?

Jacky: Zum Verlieben! Ein richtiger Knaller: sexy, sportlich, liest gern, hört am liebsten... und das Beste: er hat schon den Führerschein!

Alice: Genau. Aber wir brauchen noch Bilder...Blonde oder schwarze Haare?

Rose: Schon fertig! Einen Namen brauchen wir noch!

Alice: Cool! Das ist die beste Arbeit die wir uns bis jetzt geleistet haben.


Szene 2

In Alexandras Zimmer.

Alexandra lümmelt in ihrem Sofa, um sich Hefte und Bücher ausgebreitet. Sie spielt mit einem Bleistift. Schaut unkonzentriert einmal in ein Heft, dann wieder in ein Buch. Schaut träumend beim Fenster hinaus. Es ertönt ein Signalzeichen. Alexandra springt auf und eilt zu ihrem Laptop am Schreibtisch. Sie tippt, liest, strahlt. Sie tippt.

Alexandra: Ja, klar will ich mich mit dir treffen, James! Wann? Wo?

Alexandra geht zu ihrem Kleiderschrank, nimmt ein Kleidungsstück nach dem anderen heraus. Prüft es, wirft es aufs Bett. Wählt eines aus, hält es vor dem Spiegel vor sich hin.


Szene 3

Anschluss an Szene 1: Im Computerraum in der Schule. Jacky, Rose und Alice sitzen bei einem Computerplatz zusammen, kichern.

Jacky: Am besten sie treffen sich im Schulpark, oder.

Rose nickt und tippt.

Jacky: Die glaubt doch nicht wirklich, dass irgendein Typ Interesse daran hat, sie zu treffen?

Alice: Und was ist, wenn sie kommt? Und keiner ist da?

Rose: Was heißt hier: keiner ist da?

Die drei lachen exzessiv.

Szene 4

Im Schulpark. Hinter einem alten Baum stehen Jacky, rose und Alice und beobachten Alexandra, die sich immer wieder suchend umsieht und sich schließlich auf eine Bank setzt.
Jacky, Rose und Alice schlendern zu ihr hin.


Rose: Na? Hast du ein Date?

Alice: Aber Rose! Dann hätte sie sich doch hübsch gemacht!

Jacky: Ihr seid so gemein! Alexandra hat sich hübsch gemacht. Schaut doch nur, dieses Vogelnest von Frisur!

Rose: Du hast Recht. Auch diese ausgelatschten Schuhe! Hübsch.

Alexandra: Verzieht euch, ihr blöden Hühner! Die drei ziehen höhnisch lachend davon.

Video Ende



Erschöpft bleibt Alexandra am Boden liegen, mit offenen Augen. Bella hockt sich zu ihr, murmelt beruhigend auf sie ein. Die Psychologin kommt mit einer Spritze zurück, verabreicht Alexandra die Injektion.

Psychologin: Bald wird es dir besser gehen!

Bella und die Psychologin helfen Alexandra auf und begleiten sie zu ihrem Bett, auf das sie niedersinkt.
Bella deckt sie fürsorglich zu.


Alexandra (mit matter Stimme): Was haben Sie mir da gegeben? Warum lassen die (Mädchen aus dem Video) mich nicht einfach in Ruhe? Bitte, Sie müssen mir helfen! Die wollen mich fertig machen ... immer...


pfeil zurück

 

 


THEATERBOX · Steinerweg 10 · 9073 Klagenfurt/Viktring · Austria · office@theaterbox.info